Bergahorn

Über den Bergahorn

Familie
Laubbaum


Verbreitungsgebiet
nördliche Hemisphäre (Europa)


Größe und Alter
bis 35 m und 30 - 500 Jahre


CO2-Speicher

Was versteckt sich hinter den CO2-Bäumchen? Der CO2-Kreislauf hier erklärt)

Der Bergahorn liebt Höhenluft und findet sich in Lagen von bis zu 1700 Metern. Die volle, anmutige Krone in sattem Grün ist idealer Schattenspender und Lärmschutz, weshalb er auch häufig an Straßen oder in Parks zu finden ist. Auch der Bergahorn fühlt sich im Mischwald wohl und trägt so zur Artenvielfalt bei. Er ist eine gute Pionierpflanze und eignet sich hervorragend für die Bepflanzung jungfräulichen Bodens. Besonders ist die Rinde dieses Baumes: Findet der Bergahorn ideale Bedingungen mit guter Luftqualität, gedeihen empfindliche Gewächse wie die Bartflechte auf dem Baum. Auch Tiere erfreuen sich am Ahorn, denn sein Saft ist süß und nahrhaft und bietet eine schmackhafte Futterquelle für Schmetterlinge, Ameisen, Vögel oder Mäuse.

Ein weiteres Merkmal, an dem selbst junge Waldliebhaber den Ahorn eindeutig erkennen: die „Nasenkleber“. Die Samen stecken in kleinen Flügelhüllen, die man sich gut auf die Nase setzen kann.

Diese Bäume wollen wir in unserem Forst in Nordhessen pflanzen, damit ein vitaler Mischwald entsteht. Unser Förster entscheidet individuell, welche Baumsorte eingebracht wird. So wird die Artenvielfalt bestens gewährleistet und stellt sicher, dass jeder Baum optimale Wachstumsbedingungen vorfindet.

 

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